(Internes Papier, November 2008)
Die Technologien, die die Grundlage zur automatischen Generierung von Programmcode bilden, werden stetig verbessert und sind mittlerweile auf einem Stand angekommen, der einen gewinnbringenden Einsatz im Rahmen industrieller Projekte verspricht.
Der Blick in den tatsächlichen Projektalltag zeigt jedoch, dass Modellierung nur vereinzelt betrieben wird und meist nicht auf die Fachdomäne zugeschnitten ist. Generatoren werden – wenn überhaupt – selten durchgängig eingesetzt, und in fast allen Fällen wird das Generat von Hand weiterverarbeitet.
Der Artikel zeigt an kleinen Beispielen aus der Projektpraxis, wie Generatoren erfolgreich eingesetzt werden können.